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Feedbacks Schamanische Reisen und Ausbildung
Kurse und Seminare “Schamanisches Reisen” und Ausbildung Schamanische Heilarbeit
mit dem Schwerpunkt Tier in “Der kleinen Anderswelt” mit Ruth May Johnson
Unsere kleine Waldfee, das weiße Reh – von unseren Jägern in Delfshausen auch liebevoll Flocke genannt :o)))
Aber auch dieser junge Schwarz Damm Hirschbock ist etwas sehr besonderes. Er ist in einer Herde von einem sehr alten Mann groß geworden. Man sagt, dass der alte Herr die Arbeit nicht mehr leisten konnte und seine Herde dann in die Freiheit entlassen hat. ;o) So ist dieser Hirschbock auch eher zutraulich, was schon etwas gewöhnungsbedürftig aber auch sehr schön ist …
Abschluss der “ Schamansichen Ausbildung : Schamanische Heilarbeit mit dem Schwerpunkt Tier „
in der kleinen Anderswelt
Ihr Lieben, es war eine wundervolle Zeit mit Euch. Ich liebe es wenn die Menschen, die zu mir kommen, eine starke Abischt haben sich zu verändern, d.h. auch etwas in ihrem Leben zu verändern. Auch wenn dies manchmal ein wenig unbequem und auch mal anstrengend sein kann, da diese Arbeit die ganze Aufmerksamkeit eines Menschen braucht und nicht mal eben so nebenher laufen kann. Will man als schamanisch arbeiteneder Mensch auch eine gute Arbeit erbringen, sollte man zuerst an sich selbst arbeiten, seine Schatten und Ängste aber auch seine Stärken und Begabungen kennenlernen. Wenn man sich darauf einlässt, betrifft es alle Ebenen des Lebens/Seins und dafür wird man reichlich beschenkt. Dinge die früher noch normal waren, werden in Frage gestellt und letztendlich so auch verändert – mit dem wundervollen Nebeneffekt, dass man auch offener wird und sich von seinen Ängsten nicht mehr so ins Gedankengewirr leiten lässt. Stattdessen beobachtet man eher was passiert und lernt so sehr viel über sich selbst und auch über andere Menschen. Um in dieser Arbeit ein sehr guter Diener zu sein, muss auch das Ego zurück gefahren werden und einen angemessenen Platz zugewiesen bekommen. Das habt Ihr alle sehr gut geschafft!
Der Schamanismus ist ein lebenslanger Reifeprozess, der immer spannend bleibt.
Ihr Lieben, ich danke Euch für all das, was Ihr Euch und auch mir geschenkt habt! Es bleibt diese besondere Verbundenheit die uns als Gruppe immer verbinden wird und das war so schön auf diese Weise erleben zu dürfen…
Und ich weiß, die kleine Anderswelt mit all ihren sichtbaren und „unsichtbaren“ Bewohnern bedankt sich auch bei Euch für all jene energetischen Abdrücke, die Ihr hier während dieser Zeit hinerlassen habt!
And last but not least wird auch der Löwe, den Ihr uns Geschenkt habt, seine Arbeit tun ;o)
Auch dafür bedanken wir uns von ganzem Herzen bei Euch Lieben!
Feedback: Abschluss Schamanische Ausbildung von Gerda aus Wedel -Kreis Pinneberg (Schleswig-Holstein)
Liebe Ruth,
noch ganz erfüllt und beglückt vom letzten Wochenende, dem Abschlussteil meiner Anfang November 2016 begonnenen schamanischen Ausbildung, habe ich diese 20 vergangenen Monate noch einmal Revue passieren lassen. Bevor ich im Einzelnen darauf eingehe, erst einmal kurz und knapp: Was für eine im wahrsten Sinne des Wortes w u n d e r v o l l e und so lehrreiche Zeit!!!
Als ich mich damals entschloss, eine schamanische Ausbildung zu machen, sah ich mich einer Vielzahl von Angeboten gegenüber: Kurze Ausbildungen von nur einem Wochenende – lange Ausbildungen in 10 einzelnen Abschnitten, verteilt über einen Zeitraum von 20 Monaten; Ausbildungen als Fernkurs, von zu Hause aus zu absolvieren – Ausbildungen direkt vor Ort bei einem Lehrer/einer Lehrerin… Nach gründlicher Überlegung entschied ich mich für eine 10teilige Ausbildung bei Dir, liebe Ruth, auf Deinem herrlichen Seminarhof namens „Die kleine Anderswelt“. Eine bessere Entscheidung hätte ich nicht treffen können!
Wie gut und richtig meine Entscheidung war, mich dem Schamanismus in dieser ausführlichen Weise zu nähern, Schritt für Schritt in die schamanische Welt, die Anderswelt, einzutauchen, wichtige Erfahrungen zu sammeln, habe ich während der Ausbildung immer wieder festgestellt.
Als ich erlebte, welche kraftvollen schamanischen Heilmethoden es gibt, die sich immens tiefgreifend auswirken, wurde mir sehr bewusst, wie verantwortungsvoll diese schamanische Arbeit ist! Und genau aus diesem Grunde ist es enorm wichtig, dass man auch die persönliche Reife für diese Arbeit besitzt – und diese Reife erreicht man Stück für Stück durch Üben, Üben, Üben und die fortwährende Selbstüberprüfung, sprich Achtsamkeit, Bewusstheit in Bezug auf die eigene Motivation, das Ego… Die persönliche Reife erlangt man im Laufe der Zeit durch die Arbeit an und mit sich selbst – und das braucht seine Zeit, das geschieht nicht an einem einzigen und auch nicht an zwei Wochenenden!… Außerdem ist es für die schamanische Arbeit sehr wichtig, sich gut in der Anderswelt auszukennen und entsprechende Verbündete an seiner Seite zu haben, auch zu wissen, wie man sich verhält, wenn man auf Schwierigkeiten stößt, wie man sich schützen kann… Und all das lernt man in dieser Ausbildung!
Wenn man diese entscheidenden Voraussetzungen soweit wie nur möglich erlangt hat, dann kann man guten Gewissens auch schamanische Praktiken wie Extraktion, Seelenrückholung und Sterbebegleitung durchführen. Aus Gründen der Achtung und des Respekts gegenüber dieser wertvollen uralten Tradition und gegenüber ihren Lehrenden, und auch aus Gründen der Achtung und des Respekts dem Klienten und sich selbst gegenüber sollte man sich dieses zu Herzen nehmen.
Bei mir haben sich infolge dieser Ausbildung einige Dinge verändert, was ich als äußerst wohltuend und sehr hilfreich für mein Leben empfinde. So sind z. B. meine Wahrnehmungskanäle weiter und offener geworden, da ich sie nicht mehr, wie früher häufig, durch Gedanken blockiere; ich erlebe diese Wahrnehmungen seitdem viel intensiver. Außerdem vertraue ich jetzt meinem Bauchgefühl, vorher versuchte ich gelegentlich, dieses Bauchgefühl mit dem Verstand umzudirigieren nach dem Motto „es kann nicht sein, was nicht sein darf.“ Auch bleibe ich während der schamanischen Reisen präsent, was das „In-Resonanz-Gehen“ mit dem Geschehen vermeidet und somit ein bewertungsfreies, klares Wahrnehmen ermöglicht. Und mein Verbundenheitsgefühl mit Mutter Erde, der Natur, der gesamten Flora und Fauna, ist noch intensiver als schon vorher geworden, ich spüre eine tiefe Liebe zu ihnen, auch Dankbarkeit. Ihr Sein spendet mir Trost, Geborgenheit, Kraft und Mut. Zusammenfassend kann ich sagen: Ich fühle mich reich beschenkt durch die vielen Möglichkeiten der schamanischen Praxis und die Unterstützung, Führung, Heilung und Kraft der Spirits! Ihnen allen gegenüber empfinde ich eine große Dankbarkeit, Liebe und Respekt – und das schließt unsere Lehrerin in vollem Umfang ein!
Mit viel Humor und auch mit klaren Worten führtest Du, liebe Ruth, uns durch die vergangenen 20 Monate – und das stets mit ganz viel Herz. Dabei war deutlich in allem Dein Wunsch zu spüren, uns mit Hilfe dessen, was Du uns lehrst, zu verantwortungsbewussten, mitfühlenden, wertschätzenden und respektvollen schamanisch Praktizierenden auszubilden. Ich danke Dir von ganzem Herzen dafür!
Auch der wunderbaren Gruppe sage ich ein herzliches Dankeschön! Verschiedenste Persönlichkeiten mit einer gemeinsamen Motivation, die alles trug, nämlich: Miteinander zu lernen, zu reifen und sich dabei gegenseitig zu unterstützen. Diese Offenheit, Ehrlichkeit und Warmherzigkeit – es war einfach wohltuend und schön! Mit Euch zusammen haben mir die zum Teil recht herausfordernden Übungen richtig Freude bereitet!
Und ein letzter Dank auch an „Die kleine Anderswelt“! Dieser herrliche Ort inmitten der wunderschönen Natur mit allen seinen so liebenswerten bepelzten und gefiederten Bewohnern, die ich allesamt in mein Herz geschlossen habe!
Meine herzlichsten Grüße an Dich, liebe Ruth, und an alle Deine lieben Gefährten in der kleinen Anderswelt – und überhaupt meine allerbesten Wünsche für Euch!!!
Deine Gerda
Feedback: Abschluss Schamanische Ausbildung von Anja aus Oldenburg (Niedersachsen)
Rückblick auf die schamanische Ausbildung
Liebe Ruth,
die intensive, achtsame und wundervolle Ausbildungszeit bei und mit dir hat auf vielen Ebenen ihre Spuren hinterlassen, mich bereits jetzt nachhaltig verändert und wird noch so Einiges in meinem Leben in Bewegung bringen. Dafür bereits an dieser Stelle ein tief aus meinem Herzen sprudelndes DANKE!
Alle meine Sinne sind wacher und geschärfter, und ich vertraue meiner Intuition viel mehr. Ich bin dem Leben gegenüber dankbarer und fühle mich insgesamt kräftiger und angstfreier. Mein Urvertrauen in meine eigene Intuition, in meine Gaben und meine Wahrnehmung ist gestärkt. Dadurch fühle ich mich befreiter und leichter und habe mehr Lebensmut. Meine Sicht auf die Welt, auf das Leben, ist insgesamt klarer und tiefer geworden. Ich bin zudem auf der einen Seite friedlicher, auf der anderen Seite aber auch kampflustiger geworden.
Die Ausbildungszeit hat mich zum einen näher zu mir geführt – zu meinen Potenzialen, aber insbesondere auch zu meinen Schatten, was ich besonders wertvoll finde, denn so darf ich hinschauen und diese Schatten in lichtvolle Energie zum Wohle aller Wesen verwandeln. Vieles habe ich diesbezüglich u.a. der Ahnenarbeit zu verdanken. Erst hierdurch ist mir bewusst geworden, dass wir alle mehr oder weniger Lasten, aber auch Potenziale natürlich, mit uns herumschleppen, die durch unsere Ahnen von Generation zu Generation weitergereicht wurden. Ich habe jetzt „Kontakt“ zu meinen Ahnen – nicht, dass ich nicht schon immer eine starke Verbindung gespürt hätte. Mir fehlten schlichtweg die Werkzeuge, um mit mich mit ihnen in Verbindung zu setzen, um u.a. etwas über alte Familienthemen, aber auch die eigenen Wurzeln zu erfahren. Wo komme ich her? Eine für mich sehr zentrale Frage. Die Reisen diesbezüglich haben mir des öfteren regelrecht den Atmen verschlagen, so z.B., als ich von einer Ahnin in Mittelengland (I am pretty shure that it was Yorkshire) in ihr gemütliches Haus gebeten werde, wo es clichéhaft original wie bei einer Kräuterhexe aussah.
Die Ausbildung hat mich aber auch den Menschen näher gebracht, lässt mich einerseits meine Verbundenheit mit allen Menschen tiefer spüren, andererseits spüre ich aber auch Unterschiede, Unstimmigkeiten und Schattenaspekte viel deutlicher und klarer. Dies betrifft zum Beispiel auch das Gesetz der Resonanz. Hier haben mir die Reisen zu verlorenen (Organ)Seelenanteilen eine regelrechte Schatzkiste an wundervollen Möglichkeiten zur (Selbst)Heilung eröffnet. In der Tat bin ich allein durch diese Arbeit ein ganzes Stück heiler geworden, was wiederum in meiner Umwelt, speziell im Familien- und Freundeskreis resoniert. Dies betrifft auch eher schmerzhafte Prozesse wie Ab- und Auflösung von Freundschaften, Hobbies, lieb gewonnenen Gewohnheiten. Es ist wie der berühmete Dominoeffekt: Eins zieht das andere nach sich, und so findet letztlich Heilung auf allen Ebenen statt. Und all das geht übrigens nur, weil die Ausbildung ihre Zeit braucht und nicht im Hauruckverfahren durchlaufen wird. Wie soll denn im Eiltempo Arbeit an sich selbst geleistet werden können, bitte schön? Da gelingt bestenfalls das „Einprügeln“ von Methoden, die jedoch weder vertieft noch wirklich verinnerlicht werden können. Geht gar nicht in so kurzer Zeit. Darum bin ich an dieser Stelle meiner Ausbilderin umso dankbarer, als dass sie den Weitblick und das Wissen hierum und uns achtsam und mit viel Raum und Zeit durch die Ausbildung hin zu uns selbst geführt hat.
Meine eh schon große Verbundenheit mit Mutter Erde/der Natur ist durch all das, was ich lernen durfte, noch intensiver und vielschichtiger geworden. Meine schon immer große Verbindung zu allen Wesen, auch zu Steinen, Mineralien, den Seen, dem Meer, dem Himmelsblau … hat sich noch einmal intensiviert, vor allem auch dadurch, dass mir nun andere Mittel der Kommunikation und der Wahrnehmung zur Verfügung stehen. Achtsames Spüren, sich verbinden, Pflanzenverbündete finden, um nur einige wundervolle Übungen und Werkzeuge zu nennen. Mir gelingt es nun leichter (und auch auf eine andere Art), das Wesen einer Pflanze oder eines Baumes, eines Tieres oder eben auch einer“ unbelebten“ Naturerschei-nung wahrzunehmen.
Ganz allgemein bemerke ich an mir sich verändernde oder sich verändert habende Verhaltensweisen: Unter anderem reagiere ich nicht mehr so impulsiv, sondern bin bedächtiger und achtsamer geworden und hole lieber dreimal Luft, bevor ich meinen Unmut oder Ärger meiner Umwelt ungefiltert und unreflektiert entgegenschleudere, was letztlich immer meiner Umwelt und mir zum Schaden gereicht. Es gelingt mir immer besser, mich zunächst auf mich zu besinnen, still zu werden und in mich hinein zu spüren.
Ich fühle mich insgesamt kräftiger, mutiger und zielstrebiger und lasse mich nicht mehr so schnell von anderen und deren Verhaltensweisen irritieren oder sogar von meinem Weg abbringen, in schlechte Gedanken führen oder ähnliches.
Ich bin klarer und erkenne größere Zusammenhänge besser, als hätte sich meine Vogelperspektive noch einmal ausgeweitet, vom Spatz zum Adler sozusagen.
Nicht zuletzt seien hier noch die Mittel zur Auflösung von Krankheiten erwähnt. Diese Werkzeuge zu haben und Veränderungen zu sehen/spüren ist ein wundervolles Geschenk, was mich vertrauensvoller und angstfreier auf das Leben mit seinem Dharma (Leiden, Krankheit, Alter, Tod), wie es die Buddhisten so treffend formulieren, blicken lässt. Und was an Heilung bewirkt werden kann bei Mensch und Tier habe ich immer wieder durch Berichte von anderen aus unserer Gruppe und natürlich meiner Lehrerin erfahren dürfen. Selbst ich hatte schon ganz kleine Heilerlerfolge…
Mein Vertrauen in dieses Leben und in die Wirklichkeit jenseits dieses irdischen Daseins ist ein ganzes Stück gewachsen, wofür ich sehr dankbar bin. Ich fühle mich unterstützt und getragen, v.a. dadurch, dass ich die Präsenz meiner Ahnen viel stärker spüre. Genau dieser Bereich interessiert mich sehr, hier möchte ich weiter lernen. Das wäre mein Wunsch für die Zukunft.
In großer Verbundenheit, Dankbarkeit und Liebe
Anja
Feedback: Abschluss Schamanische Ausbildung von Julia aus Sehnde bei Hannover (Niedersachsen)
Liebe Andersweltinteressierte,
ich habe die Ausbildung begonnen, da ich gefühlt habe, dass diese Art von Persönlichkeitsentwicklung meinem Weg entspricht und das ich mit schamanischer Heilarbeit mehr die Tiere und Menschen berühren und ihnen Handlungsmöglichkeiten geben kann.
Ich bin meinen blinden Flecken mehr auf der Spur gekommen und kann mich noch bewusster leben und einschätzen. Ich habe mehr Selbstvertrauen in mich bekommen und bin über die Zeit reifer geworden. Mich berühren immer wieder die schamanischen Reisen und die Umsetzung der Tiere und Menschen. Ich bin dankbar, dass ich dies erlernen durfte und nun anwenden kann. Ich freue mich darauf weiter zu lernen und zu wachsen.
Wenn ihr auch wachsen wollt, dann lernt Ruth mit ihrer Anderswelt kennen
Viele Grüße
Julia
Feedback: Abschluss Schamanische Ausbildung von Christine aus Bielefeld (Niedersachsen)
Liebe Ruth,
so schnell vergeht die Zeit. Ich danke dir von Herzen für die schöne und lehrreiche Ausbildung in deiner kleinen Anderswelt. Neben den tollen Frauen, die ich hier kennenlernen durfte, habe ich in dir eine intuitive, herzliche und natürlich ebenso tolle Lehrerin gefunden, die unglaublich gut auf jede von uns eingehen konnte.
Da mein Naturell eher dem einer Skeptikerin entspricht, wurde ich durch Erfahren und Erleben zu einem Wissen geführt, das ich nie für möglich gehalten hätte und das ich nie mehr missen möchte. Unsere Spirits sind nicht nur existent, sondern sie sind bei uns, wann immer wir möchten und darüber hinaus. Entscheidungen werden leichter, geführt, auch ohne direkt mit der Anderswelt Kontakt aufzunehmen.
Persönlich hat sich für mich seit Beginn der Ausbildung sehr vieles verändert, ich ruhe sehr viel mehr in mir und verlasse mich auf meine Intuition. Der rote Knopf, der bei mir sehr leicht zu finden und zu bedienen war, liegt jetzt irgendwo unbeachtet in einer Ecke. Ich bringe mehr Farbe in mein Leben, innerlich wie äußerlich.
Liebe Ruth May, ich werde dich und deine kleine Anderswelt sehr vermissen. Ebenso werden mir die Reisen und Rituale in unserer kleinen Gruppe fehlen.
Danke für alles, ich sende dir eine herzliche Umarmung!
Alles Liebe, Christine
Schamanischer Vertiefungskurs 2 : Ahnenarbeit – Friedensarbeit in der kleinen Anderswelt
Feedback Ahnenarbeit Friedensarbeit -Schamanische Ahnenarbeit Vertiefungskurs 2 von Vanessa aus Hagen im Bremischen
Liebe Ruth,
wieder ist ein sehr schönes, anstrengendes Seminarwochenende zu Ende gegangen. Diesmal war es für mich ein ganz besonderes Highlight, denn es wurde eine Frage beantwortet, die mich schon lange beschäftigt hat und mit der ich in Zukunft viel arbeiten werde.
Vielen Dank dafür!!
Es ist jedesmal wieder schön, all die bekannten Gesichter zu treffen und in dieser geschützten Atmosphäre mit all den lieben Menschen zu arbeiten. Jeder für sich , aber alle zusammen , verbunden durch dieses Vertrauen , das mit der Zeit entstanden ist. Wir sind eine wirkliche tolle Gruppe !!!!
Danke auch an Euch..
Vanessa
Feedback Ahnenarbeit Friedensarbeit -Schamanische Ahnenarbeit Vertiefungskurs 2 von Carmen aus Dortmund ( NRW )
Liebe Ruth May,
gerade kam Deine Mail hereingeflattert… und ich hab mich wieder riesig darüber gefreut ☺
Schaue ich in die lieben Gesichter meiner „Gefährtinnen“, kommen die Erinnerungen an ein intensives, heilsames, befriedendes und anstrengendes ☺ Wochenende wieder in mein Bewusstsein.
Es war tatsächlich schon das zweite Vertiefungswochenende mit dem Thema „Ahnenarbeit-Friedensarbeit“… die Zeit, die zwischen diesen wunderbaren Wochenenden liegt, fliegt dahin, während man immer wieder mit den Themen die sich gezeigt haben in Berührung kommt… zumindest geht es mir so…
In Deiner unverwechselbaren Art hast Du uns sicher auf den Weg zu den unterschiedlichsten Themen in unserer Ahnenreihe gebracht, um Frieden und Heilung für vorangegangene, heutige und zukünftige Generationen anzustoßen. Was für eine wunderbare Arbeit, wenn sie achtsam und respektvoll durchgeführt wird. Voraussetzung dafür ist, so denke ich, das fundierte Wissen, das wir in der Ausbildung bei Dir erlangt und durch Übungen, und damit Erfahrungen vertieft haben.
Fühle ich in meine Themen hinein, empfinde ich Frieden, wo vorher Zerrissenheit, Unsicherheit oder Wut vorherrschend waren. Manchmal fühlt es sich an wie warme, weiche Stellen in mir… das gilt auch oder gerade für Themen die sich gezeigt haben, zu denen mein Tagesbewusstsein aber im Detail keinen Zugang hat…
Du und die Kleine Anderswelt, Ihr habt uns wieder ein großes Geschenk gemacht und ich danke Euch von Herzen dafür!
Love and hugs an Euch alle :****
Carmen
Basis – Seminar “ Schamanisches Reisen „
in der kleinen Anderswelt
Feedback: Basis – Seminar Schamanisches Reisen von Sabine aus Oldenburg
Liebe Ruth,
Danke für die schönen Fotos und natürlich nicht nur dafür.Es war ein aufregendes, bewegtes und vor Allem bewegendes Wochenende!Es fühlt sich an, als hätte ich die Erde bislang als Scheibe wahrgenommen und nun eine Idee davon bekommen, dass sie rund ist. Ich bin auch nach einer Woche noch völlig erfüllt von meinen Erlebnissen
.Aufgeregt wie ein kleines Kind, das nun unbedingt die Welt entdecken möchte und betroffen, weil sich Dinge gezeigt haben, die ich überwunden glaubte. Ich lade mein Krafttier immer wieder in mein Bewusstsein ein, und manifestieren tut sich die Gewissheit meinen Weg gehen zu können. Mein Vertrauen wächst und das ist ein Geschenk.
Ruth, ich danke Dir von Herzen für Deine Leitung und Begleitung. Deine klaren Statements und Dein Wohlwollen. Ich habe Deinen schützenden und geschützten Raum in der Anderswelt annehmen können und durfte mich geborgen fühlen. Ich danke Dir!
Nun jongliere mit meinem Dienstplan und hoffe Einiges ändern zu können damit ich an der Ausbildung im nächstes Jahr teilnehmen kann.
Ganz liebe Grüße
Sabine
Feedback: Basis – Seminar Schamanisches Reisen von Bruni aus Oldenburg
Liebe Ruth,
ich möchte mich für den wunderbaren Basiskurs recht herzlich bedanken. Das war ein ganz besonderes Wochenende an einem traumhaften Ort. Es war auf jeder Ebene eine inspirierende Anleitung um die Schamanischen Reisen kennenzulernen
Auch möchte ich ein Dankeschön an die ganze Gruppe richten, die Offenheit und Nähe zu spüren war ein beeindruckendes Erlebnis. Ich hoffe auf ein Wiedersehen
Ganz liebe Grüße
von Bruni